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alle unsere Infos sind chronologisch, also so mit Logbuchcharakter
aufgebaut.
Ein neuer Eintrag aktualisiert
einen alten mit gleichem Thema. RJS
3.12.08 Trinkwasser:
Haben Sie Ihren Bootsvermieter schon einmal gefragt wann er den
Trinkwassertankzuletzt
entkeimt hat? Vermutlich ist das noch nie
geschehen? Deshalb sollte man das Trinkwasser immer nur
abgekocht verwenden. Beim Tanken ist es sehr empfehlenswert das
Schlauchende (1 Meter) erstmals gründlich zu waschen und erst dann
in
die Tanköffnung einzuführen. Hoffentlich steht auf dem
Stutzen auch WATER drauf oder er ist blau. Vorher so lange rinnen
lassen, bis das Wasser kalt kommt, damit
Rohleitungsrückstände ablaufen. Bei schnell wechselnden
Chartercrews wird der Tank vermutlich nie leer, so dass immer wieder
das
Restwasser mit dem Frischwasser vermengt wird. Dort bilden sich Keime!
Wer in dieses Thema noch
tiefer einsteigen will, liest BOOTE 7/09 Seite 68. RJS 7.7.09
Geldbeschaffung: Wie schon an anderer Stelle und auch in den Guides aufgeführt, ist die Geldbeschaffung mit der SPARCARD der Postbank an allen "Visa-Plus" Automaten weltweit kostenlos. Außerdem ist es empfehlenswert mit MAESTRO oder Kreditkarte zu bezahlen, auch dies ist laut Stiftung Warentest in allen EU-Ländern kostenlos. Wer dagegen die Bankomaten zum Geldabheben benutzt, muß mit erheblichen Gebühren rechnen, obwohl die EU-Kommission, schon vor geraumer Zeit, eine Regelung erlassen hat, dass das Geldabheben im Ausland nicht teurer sein darf als bei einer Bank im Inland. Prüfen Sie also vor Urlaubsantritt bei Ihrer Hausbank mit welchen Gebühren Sie bei Nutzung der "EC Karte" (MAESTRO) zu rechnen haben. Noch ein Tipp: Verwenden Sie nur Bankomaten die in einer Bank stehen, denn nur dort sind diese relativ sicher vor "Skimming", außerdem könne die Angestellten bei Problemen helfen. Wer in dieses Thema noch tiefer einsteigen will, liest die SZ 153, Seite 25. RJS 7.7.09 EIRE/River Shannon/Törn-Report von unserem Leser aus Kaiserslautern: Viele neue Marker sind zu finden, die aber auf den Karten der Vermieter nicht eingetragen sind. Bei ESL sind ca. 50 % der Boote ins Ausland (Holland, Belgien) verbracht worden und werden dort verkauft. Eine Town Star kostet so ca. 52.0 und eine Lake Star ca. 65.0 EURO. Bei Inch Bofin fehlt der rote Marker, nördlich vor "Hag Island", der Marker ist zwar weder auf unserer Karte, noch auf der WI Karte eingetragen, aber auf der neuesten ESL Karte. Fehlt aber noch in der Natur (Karte 15). Der Pub “Gerti Brown” in Athlone dürfte einer der Besten am Shannon sein. Bei Shannonbridge, ist das Wiesengelände um die Festung, durch Schilder “Privat”, dem Publikum entzogen. Der Pub “Killen’s” in Shannonbridge ist nicht mehr durch freundliches Personal gesegnet. Clonmacnoise ist weiterhin der schönste Platz am Shannon. Der Bankmooringplatz (Karte 20), in Meelick, ist wirklich einer der besten Anlegeplätze am River, allerdings fehlt der Zaun jetzt und man sollte sich beim anlaufen etwas mehr ans südliche Ufer halten. Der eingezeichnete Kurs, nach Karte 20, ist aber sonst explizit einzuhalten. Die "Anlegestelle" also im stumpfen Winkel anlaufen. Wenn man den “Little Brosna”, mit dem Dingi, ca. 1 km, bei der ersten Linkskurve, ein schöner großer Baum, anfährt, dann findet man einen guten Angelplatz für Forellen. Rossmore ist bei Wind relativ ungeschützt, den 8-10 Meter breiten Woodfordriver (Karte 24/25), kann man dagegen, 3 km gut bis zum Anleger hochfahren. Der Scarriff River ist das Highlight für Hecht und Forellenfischer. Am River Suck (Karte 18) findet man nördlich der Schleuse ein neues Hotel mit Marina. Im Hafen Ballinasloe ist zwar ein Lidl, nur 150 Meter weit, zu finden , aber die Geruchsbelästigung durch eine Abdeckerei kann manchmal auch furchtbar sein. Bei der Pollboy Schleuse sollte man nicht fischen, da dort für einen Lachsfischerclub besondere Rechte bestehen. Am River Inny (Karte 15), ist Bankmooring zwar gut möglich, wegen des hohen Grases, kann man aber einem Auslauf nicht frönen. Die Pubs in Lanesborough sind zu empfehlen, besonders der “Lough Ree Arms Pub“. Der “Hafen” südlich von Lanesborough, soll “Ballyleague” heißen und nicht “Lanesborough” (Karte 9). Das Wasserbunkern im Hafen von Boyle (Karte 1) ist fast unmöglich. Die Preise am Rockingham Harbour sind sehr zivil. Den Camlin River sollte man unbedingt befahren (Karte 8). Der Leser war mit einer Lake Star von ESL unterwegs und war sehr zufrieden. ESL, als Member von LeBoat®, ist weiterhin sehr zu empfehlen. Reiseveranstalter/Bootsvermieter (subjektive Meinung): Waveline Boote zwar alt aber sehr gut gepflegt; Silver Line Top Boote gehören zur oberen Klasse; Carrick Craft bestes Preis/Leistungsverhältnis; ESL ältere Boote etwas schlecht gepflegt, neue Boote aber OK. Bei Buchung über Kingfisherr wird man vom Service und auch vom Empfang besser und bevorzugt behandelt. Die Bootsvermieter müssen aber noch lernen, dass sie "Dienstleister" sind. Vorstehendes ist die subjektive Meinung eines Leser unserer Guides. Wie ein großer Reiseveranstalter heute in der MM schreibt, ist der deutsche Markt zwar stabil und robust, der Kunde reist weiter, aber die Preise werden sinken und die Reiseveranstalter/Bootsvermieter müssen mehr Dienstleistung bieten. RJS 9.7.09/10.7.09 Kleines seemännisches Wörterbuch (Glossary of Boating Terms): In unseren Waterway Guides, speziell im Shannon Guide II, sowie im Erne Guide II, finden Sie jeweils ein Glossar mit den wichtigsten Fachbegriffen, auch in der General Checkliste finden Sie viele Gedankenstützen bzw. Erläuterungen. Besonder der Begriff "Airdraft" und "Waterdraft" sind immer wieder Begriffe die eine genaue Definition benötigen. RJS 9.7.09 Entnommen dem Magazin "City Cruising" von © Afloat/WI/SD/LC/RJS 9.7.09 Diesen Gauge (Pegelmesser) finden Sie an vielen Brücken, Bedienungsanleitung siehe unsere Waterway Guides. Waterdraft ist das Gegenteil von Airdraft. Es wird dem vernünftigen und erfahrenem Betrachter sicher klar sein, dass er wissen muß was dies alles bedeutet und er auf keine "deutsche" Beschriftung "hoffen" kann. Diese "Airdraftgauge" sind auf den "Norfolk Broads" schon seit Jahrzehnten Standard. Im "Captain's Handbook Norfolk Broads" haben wir dazu einige Skizzen eingefügt. Auf dem St. Johns River muss man per Funk beim "Brückenwärter" (draw tenders) anfragen und ihm die Airdraft des Bootes mitteilen, dann prüft er ob die Durchfahrt möglich ist. Die Airdraft seines Bootes sollte man also immer genau kennen. RJS 10.7.09 BGB
(Bürgerliches Gesetzbuch):
Wie gestern um 19:02 im KlassikRadio von Justizministerien Zypris
verkündet, ist im Internet auch alles verboten, was im realen
Leben verboten ist. Das BGB gilt also auch im Internet, dies ist immer
der Fall, da man, falls man in Deutschland auf Internetseiten zugreift,
auch deutsche Server (Provider) benutzt. . Im Übrigen kann man
über Klassik-Radio
nun neben einem vielseitigen Service, sogar Bücher bestellen.
RJS 10.7.09
Bugstrahlruder (BSR): Es dürfte vielfach unbekannt sein, dass ein elektrisch beriebenes BSR eine maximale Dauerbetriebszeit von 2-5 Minuten hat. Danach schaltet es ich wegen der thermischen Belastung automatisch ab. In diesem Fall müssen Motor und Schalter über einen längeren Zeitraum abkühlen. Voraussetzung ist die Stromentnahme aus einer Starterbatterie, da nur dieser Batterietyp ohne Schaden die kurzzeitig hohen Ströme liefern kann. Deshalb sind die CCA Angaben wesentlich wichtiger as die nachgefragte Batteriekapazität. Wer weitere Details wissen will, klickt hier. Bei hydraulisch betriebenen BSR wie sie Kuhnle oder auch Cardinal verwendet, gibt es dagegen keinerlei zeitlichen Beschränkung. Ich will nicht verhehlen, dass ich bei der EUROPA 400, bei der ich fast immer mit dem Achtersteven anlegte, das BSR sehr häufig in Anspruch nahm. Bei Fahrt achteraus kann man mit dem BSR, auch bei Wind, recht gut steuern. RJS 11.7.09 Sicherheit am Boot: Wie BOOTE schreibt, empfinden viele Skipper das Wort Sicherheit als Spaßbremse, wer will sich in seinem Urlaub oder auch Freizeit schon mit so unliebsamen Dingen, wie Unfällen oder Diebstählen konfrontiert sehen. Die Ursachen sind meist: Unzureichende Revierkenntnisse aufgrund mangelnder Törnvorbereitung, Missachtung des Seewetterberichts, Selbstüberschätzung. Hinzu kommt noch, dass vielfach die mitgeführten Rettungsmittel, nicht oder zumindest nicht exakt, beherrscht werden, ganz zu schweigen von der Einübung des richtigen Verhaltens bei Seenotfällen wie dem MOB. Diese Meinung vertritt zumindest die WSP. Also, zumindest die Theorie, sollte man durch ausreichenden Literaturkonsum beherrschen. Wenn man so die Foren durchsieht, dann stimmt das schon mit der Spaßbremse. Statt sich zu informieren, "blödeln" die Leute lieber. Selbst sogenannte "Bootsvermieter", die eigentlich Vorbilder sein sollten, schrecken davor nicht zurück. RJS 11.7.09 Polen/Masurische Seenplatte: Nachtrag zum "Masuren Waterway Guide" . Südlich von Lötzen am Ostufer des Löwentinsees (Karte 8) entsteht eine neue große Marina die Platz für 150 Boote bietet, das angeschlossene Ferienzentrum wird die Infrastruktur und den Service merklich verbessern. Auch in unserem Blog und Forum, finden Sie Infos zu den Masuren. BOOTE/RJS 12.7.09/14.7.09 Motorisierung der Charteryachten (Mietboote/Hausboote): Es darf davon ausgegangen werden, dass die jeweiligen Bootsvermieter alle ihre Boote mit ökonomischen und wartungsarmen aber auch mit den richtigen Motoren, für das jeweilige Revier, ausrüsten. Wie wir schon oft ausführten, sind die Charteryachten (Verdränger) also keinesfalls "untermotorisiert". 43,4 kW (59 PS) reichen für eine 9 Meter Yacht z. B. vollkommen aus. Wer trotzdem für "starke Maschinen" schwärmt, dem sei die "Silver Spray" (Silver Line Cruisers) mit 135 PS, empfohlen. Bei Seegang muß man die Geschwindigkeit ohnehin dem Seegang anpassen. Also "volle Pulle", Hebel auf die Back, ist dann fehl am Platz. Stärkere Maschinen benötigt man nur für Gewässer mit starker Strömung, wie z. B. dem Rhein. Wer in dieses Thema noch tiefer eindringen will, kann dies mit unseren Guides tun. Aufgrund solch sparsamer Maschinen, haben wir die Themse stromauf- und stromab in der vollen Länge mit nur 19 Gallonen befahren und dies sogar mit einer 34 Fuß BountyS, 6-Bett-Yacht. Natürlich ging es zu Berg langsamer als zu Tal. RJS 12.7.09 Wenn die Strömung so stark ist, wie hier am Rhein, wenn die Boje schon fast unter Wasser gedrückt wird, dann benötigen Sie natürlich auch bei einem Verdränger eine sehr starke Maschine. Am River Barrow gibt es bei Hochwasser auch solche Stellen, wie man diese managt steht auch im Barrow & Grand Guide. © BOOTE/RJS 12.7.09. Das Foto wurde dem BOOTE Magazin 7/09 entnommen und hier vergrößert, zur Demonstration, dargestellt. Lenzpumpen:
Eine Handlenzpumpe zählt wie die vorhandenen elektrisch
arbeitenden Lenzpumpen zum Standard. Lassen Sie sich bei
Bootsübernahme die Handlenzpumpe und deren Handhabung
unbedingt zeigen, da sie im Notfall lebenswichtig sein kann. Falls Sie
ein Sedanboot gemietet haben, achten Sie darauf, dass die Selbstlenzung
für das Cockpit auch funktioniert und nicht verstopft ist.
Ausserdem müssen Sie wissen, ob sie nach außenbord
oder in die Bilge entwässert. RJS 13.7.09
FI-Schutzschalter: Falls Sie eine Landanschlussmöglichkeit für Landstrom haben, prüfen Sie unbedingt, ob im Schaltkasten des Bootes, neben der üblichen Sicherung auch ein FI-Schutzschalter installiert ist? RJS 13.7.09 Whiskey: Im Shannon Guide II (22. Auflage), haben wir zwar schon eine Menge über Whiskey und Pubs geschrieben, da aber im Forum wieder etwas diskutiert wird und ich den Publizisten nicht vorgreifen will, hier einige Infos: Der irische Whiskey wird im pot still Verfahren dreimal gebrannt, im Gegensatz zum schottischen, der fast immer im patent still oder continuous still nur einmal gebrannt wird. Blended Whiskey ist eine Mischung aus Grain und Malt, meist aus verschiedenen Brennereien und Fässern. Single Malt ist die Erzeugung einer einzelnen Brennerei. Grain Whiskey wird mit einem Patenbrennapparat hergestellt, dazu verwendet man vor allem Mais. Uisge Beatha, Gälisch, für Wasser des Lebens, so nennt man den Whiskey in Irland und den Whisky in Schottland. Independet Bottler ist ein Händler der mehrere Kaufverträge für einzelne Fässer mit verschiedenen Malt-Brennereien hat. Er verwendet sein eigenes Etikett und mischt die verschiedenen Erzeugnisse der Brennereien. Veredelung, Blended nennt man dieses Verfahren, wenn mehrere Brände auch noch mit Wasser vermischt und rektifiziert werden um den speziellen "Geschmack" und den Proof der "Marke" zu erreichen. Pur, könnte man ja keinen Brand trinken. Im Pub holt man sich seine Getränke immer selbst und bezahlt sofort an der Theke, ein Trinkgeld ist nicht üblich. Sollte in Ausnahmefällen am Tisch serviert werden, dies ist aber dann meist etwas "zum Essen", dann erhält die "Bedienung" schon einen "Tip", wenn man zufrieden ist. Übrigens, der "Tullamore Dew" wird auch von den Damen gern getrunken, Eis ist aber immer tabu, höchstens ein ganz wenig Wasser mit Raumtemperatur zum "verdünnen" und dann "schlürfen", nicht trinken. JOHN HEWITT BAR in Belfast, war im November 2008 "Pub of the Year". Der Titel wird von der CAMRA jährlich verliehen. Da es ein Pub aus dem Norden ist, wollten wir dies nochmals erwähnen. RJS 14.7.09 ***************************************************************************************************************************************************** Folgenden Gastbeitrag möchte ich Ihnen, mit Zustimmung des Autors nicht vorenthalten: (Hier wurde die Funktion "We welcome all Website feedback, errors, corrections etc." am Seitenende genutzt)! Hallo Herr Steinacher, die Passage "Der irische Whiskey wird im pot still Verfahren dreimal gebrannt, im Gegensatz zum schottischen, der fast immer im patent still oder continuous still nur einmal gebrannt wird." vom 14.07.09 is leider zu pauschal und auch inhaltlich teilweise falsch. Richtig ist, dass die irischen Destillerien Bushmills, Co. Antrim und Midleton, Co. Cork für ihre Maltwhiskeysorten eine dreifache Destillation durchführen. Die Destillerie Cooley in Dundalk, Co. Louth hingegen destilliert den Maltwhiskey zweifach. Grain Whiskey, als Whiskey, der vorwiegend aus Mais destilliert wird sowohl in Dundalk als auch in Midleton im kontinuierlichen Brennverfahren hergestellt. Bis auf Auchentoshan und Glenkinchie in den schottischen Lowlands, die drei- bzw. 2 1/2-fach destillieren, brennen die schottischen Destillerien den Maltwhisky generell zweifach. Der Grainwhisky wird auch hier kontinuierlich gebrannt. In der Tat nur einfach destilliert werden die Whiskey-Erzeugnisse aus den USA und Kanada. Auf die Whiskeynationen Indien und Japan gehe ich hier nicht näher ein, das würde zu weit führen. Für weitere Auskünfte über Whisk(e)y stehe ich gerne zur Vefügung. Mit freundlichen Grüßen Harald Saß The Shamrock - Beer, Whisk(e)y & more Zu den Gärten 11, 91257 Pegnitz Tel. 09241-91222 Mobil 0157-75359886 Telefax 03212-1165007 www.whiskyshop24.de Anmerkung des Autors: Meine Infos bezog ich unter anderem auch aus dem Buch "Schottischer Whisky" von Könemann. ISBN 3-8331-1229-8. RJS 1.8.09 ***************************************************************************************************************************************************** In eigener Sache: Der Copyrightnachweis für die hier, im Newsletter, publizierten Bilder, kann durch antippen (Cursor) auf das Bild, in Erfahrung gebracht werden, zusätzlich steht unter dem Bild auch immer noch ein © Copyrighthinweis/Urheberrechtsinhaber. Irgenwelche unqualifizierten Kommentare von allseits bekannten "Rabulisten" sind also vollkommen verzichtbar, zudem diese ständig illegale Kopien anfertigen und auf das Urheberrecht total pfeifen und sich sogar strafbar machen. Für das Bild "Rhein.jpg" waren zudem drei Hinweise angebracht, dass es von BOOTE stammt. Ein kurzzeitig vorhandener technischer Fehler wurde sofort korrigiert. Den Rabulisten empfehle ich den Leitartikel in der SZ 163; "Der entblößte Mensch", denn dort wird klar: Die virtuelle Welt ist immer auch die wirkliche. RJS 18.7.09 Fischen: Im Forum haben wir darüber geschrieben, dass das "Angeln" von der High Society wiederentdeckt wurde, dabei ist natürlich nur das edle "Fliegenfischen" gemeint. Nun, den Terminus "Sportfischer" mag ich auch nicht besonders. Das Fischen ist eigentlich kein Sport, zudem finde ich, dass man den Fisch auch wirklich verwerten soll. Schon die Kinder lernen , dass der Fisch immer mit dem Käscher herausgeholt werden muss. Dass der Käscher nass sein soll, um die wertvolle Schleimhaut des Tieres nicht zu verletzten. Das Tragen von Handschuhen beim Hakenlösen ist eine große Sünde, nasse Hände sind auch hier selbstverständlich. Drillinge sind tabu und Widerhaken auch, da man verletzte Fische nicht zurücksetzen kann. Dass er nicht über Steine geschleift werden darf. Dass der Fisch den man essen will, sofort mit einem Schlag auf das Nachhirn betäubt werden muss, dann erst abgestochen und ausgenommen wird. Das ist nicht brutal, sondern richtig und fischgerecht. Brutal ist, wenn sich jemand damit brüstet, 62 Fische gefangen zu haben und dann noch "wilde Videos" über die schauerlichen Kämpfe, Drill, dazu ins Internet, in ein bekanntes Forum, stellt und auch noch Kinder bei dieser Tierquälerei zuschauen lässt. Da liest man von den "Rabulisten" nichts, ist ja ich nicht verwunderlich, denn von Ethik halten die ja wenig und sind zudem auf einem Auge blind. Auch ein Fisch ist ein Lebewesen. Wer sich einmal die Vorbereitung zu einer Fischerprüfung anschaut, kann da schon eine Menge lernen. RJS 18.7.09 Leinen/Festmacher: Wie wir schon im Forum publiziert haben, sollen Leinen immer knotenfrei und ohne Wirrnisse und Fremdkörper, gut augeschossen, griffbereit liegen. Betrachten Sie bitte auch das Bild im Forum. Das Werfen von Leinen zum Schleusenwärter, ist in den Schleusen am Shannon, nun verboten worden. Der Skipper ist für das belegen und fieren der Leinen in einer Schleuse natürlich immer selbst verantwortlich. Falls der Schleusenwärter aber sieht, dass man Probleme hat, einen Poller zu erreichen, dann wird er sich die Leine mit dem langen Bootshaken holen. Ansonsten ist es schon sehr zweckmäßig, wenn Sie eine Leine ordentlich werfen können. Beim Anlegen ist dies sehr förderlich. Auch wenn Sie die Leine in einer Schleuse um einen Poller werfen ist dies sehr vorteilhaft. In den Tabellen der Guides sind die verschiedenen Fachbegriffe auch explizit erklärt. Übrigens erhalten Sie unsere Guides auch im Irish-Net. RJS 18.7.09 Polen/Masuren/"Masuren Waterway Guide": BOOTE hat im Heft 8/09 auf Seite 72 einen sehr schönen Bericht über die Masurischen Wasserwege publiziert. Leider wurde unser Guide nicht erwähnt, da der Törn von Boote schon lange vor unserem erfolgte. Die Literaturempfehlungen von BOOTE konzentrieren sich leider immer mehr auf Bücher des eigenen Verlages "Edition Maritim" auf DuMont, einem reinen Reisetaschenbuch und auf die Sportschiffahrtskarten Binnen, Band 9 die leider nicht mehr dem aktuellen Stand entsprechen. In unserem Guide sind auch die aktuellen Seezeichen (Betonnung) eingetragen. In unserem Guide empfehlen wir auch noch eine Menge Literatur und Karten, auch Admiralskarten gibt es. Auch in unserem Forum finden Sie Infos. RJS 1.8.09 Polen/Masuren/Steinort: Steinort ist der ehemalige Sitz des Heinrich Graf von Lehndorff, ein Hitler Attentäter der hingerichtet und dessen Vermögen eingezogen wurde. Ich habe ein Foto aus einem Prospekt entnommen, da das Schloss wegen der noch immer ungeregelten Besitzverhältnisse leider sehr heruntergekommen ist. Deshalb habe ich kein Foto aus meinem Archiv verwendet. Das Schloss sehen Sie links hinten beim Wald. Das Estate wird von der T.I.G.A Yacht als Naturhafen genutzt, auch die sonstige Infrastruktur ist dort sehr gut. Die Jetties rechts unten sind für Gäste vorgesehen. Es gibt Strom und Wasser, auch Diesel weiter rechts. Wie ich nun der SZ 181 entnehme, will Vera Gräfin von Lehndorff im alten Schloss ein Museum einrichten und möglichst alle Stücke aus dem Familienerbe, die sich in der Staatlichen Kunstsammlung Dresden und Burg Kriebenstein befinden, dort ausstellen. Die ehemalige Kunstsammlung der Lehndorffs umfasste an die 1800 Objekte, so die Archivalien des Grassi Museums. Einen großen Teil davon haben aber die Russen. Das Familienschloss soll zudem als Begegnungstätte dienen. Hoffentlich hat die Gräfin mit diesen Plänen in diesem Restitutionsfall, Erfolg, denn die Lage dieses Kleinodes ist einfach himmlisch. Die alten Alleen mit den gepflasterten Strassen sind sehenswert. Ein wahres Museum der alten Masuren und es dortigen ehemaligen Adels und Junkertums. Details bitte in der SZ 181 bei Bedarf nachlesen. Es muß nicht erwähnt werden, dass man diesen schönen Hafen bei einem Bootsurlaub unbedingt besuchen sollte. Übernachtungsfee 25 PLN. Die Übernachtungsfees im BOOTE Artikel 8/09, stimmen nicht immer genau. RJS 8.8.09 Steinort (am gleichnamige See), Masuren, TIGA Yachthafen, Restaurant, Shop, Supermarkt, Pub, Schloss links hinten im Wald. © Agencja WIT/RJS Im "Masuren Waterway Guide" ist das Seglerparadies explizit beschrieben. Auch im IWS Forum finden Sie Hinweise. Das weisse Gebäude vorne links ist das "Kapitaniat", also der Hafenkapitän. Außenbordmotoren, Außenborder (AB): Man
liest in einem Forum wieder einiges über die AB. Eigentlich
habe ich im „Kapitäns Handbuch Shannon Waterway“
© schon sehr ausführlich über den Gebrauch der AB
berichtet. Wenn Jochen Pechthold schreibt, dass man den AB bei rauem
Wetter abnehmen sollte, dann ist dies sicher nicht falsch,
natürlich muss man dazu wissen wie es geht. Auch im
„GB“ , habe ich schon mehrfach Bemerkungen zu den AB
gemacht. Wer bei schwerem Wetter, schon gesehen hat, wie Boote mit AB,
Kieloben hinter dem Cruiser nach geschleppt werden, wird sicher
beim nächsten Törn anders verfahren. Nur noch ein Tipp, wenn
schon unbedingt AB, dann nur HONDA mit 4-Takt-Motor, der Umwelt und
auch der Sicherheit zuliebe. Eventuell noch TOHATSU.
Übrigens, rudern ist sicherer und gesünder. In den USA, die
ja den 2-Takt-Motor so lieben, habe ich damit, 100 PS, sehr
schlechte Erfahrungen gemacht. Ist mir in gefährlichen Situationen
meist abgestorben. Leider kann man ein Hausboot mit 52 Fuß nicht
mehr rudern. Ein Dingi zum Schleppen hatten wir leider nicht.
******Vorstehender Text wurde aus dem GB vom 19.4.08 übernommen.
Ich kann Ihnen nur den HONDA BF2 (2 PS, Einzylinder Viertakter, 6000 U/m) empfehlen, dieser reicht für ein Dingi oder Fischerboot (17‘) vollkommen aus und ist sehr sparsam, leise und umweltfreundlich, da er kein Öl (Gemisch) verwendet, sondern normales Benzin. Er hat zudem eine Fliehkraftkupplung, d.h. Sie können bei laufendem Motor stehen, dies ist bei einem AB dieser Preisklasse erstaunlich und aus Sicherheitsgründen unbedingt erforderlich. Außerdem hat er einen Notstopp-Schalter, man sollte die Sicherungsleine also am Handgelenk führen. Abgenommen kann er an der Reling des Cruisers „gelagert“ werden, falls dies bei Schlechtwetter erforderlich sein sollte. Zeigen lassen. Falls ein Dingi mit AB bei Schlechtwetter kentert, können Sie den AB sowieso nicht mehr starten, falls er nicht noch sonst beschädigt wurde. Verlangen Sie also vom Vermieter den BF2 (kostet ca. 800 EURO im Versandhandel, nur damit Sie wissen, welchen Wert Sie herumschleppen) und nicht die großen 5 PS (2-Takt) Motoren, die nur viel Gemisch saufen. ******Vorstehender Text wurde aus dem GB vom 24.4.08 übernommen. Wer sich bei einem Boot nur auf den AB verlässt und das Rudern nicht beherrscht, ist fahrlässig. Wenn der AB aussetzt, kann man sich selbst bei starker Strömung mit rudern noch in Sicherheit bringen. Voraussetzung ist natürlich, man hat das Dingi (Beiboot) vorher schon geprüft und auch die Ruder mit Sorgleine gesichert. Der Notstoppschalter (Quick-Stopp) mit (roter) Sorgleine (Lanyard) am Handgelenk ist unbedingt zu verwenden, wenn Sie wie ich schon einmal einen „wild“ gewordenen Außenborder gesehen haben, den der Skipper nicht mehr im Griff hatte, dann würden Sie mich verstehen. So ein kleiner Flautenschieber ist sogar so stark, dass er unser großes Boot (42 Fuß) vom Jetty mitsamt den Pollern losgerissen hatte. Übrigens ist das Abnehmen des Quickstopps auch eine ausgezeichnete Diebstahlssicherung. RJS 11.8.09 In eigener Sache: Nachdem sich in unserem Forum allerlei kuriose Teilnehmer tummelten, werden wir dort voererst keine Beiträge mehr absetzen und auch einige Mitglieder löschen. Durch unsere selektierten Marinenachrichten sind wir dort ansonsten immer aktuell. Im Übrigen ist die Nachfrage nach unseren Guides ungebrochen gut. Noch ein Tipp für Kurzentschlossene. Fahren Sie einfach nach Irland und klappern Sie dort am Shannon die Handvoll Bootsvermieter ab, da deren Marinas voll mit Booten sind, wird man Ihnen sicher ein gutes Angebot machen. Ansonsten wenden Sie sich an unsere Reiseveranstalter. RJS 11.8.09 Sehr angenehm ist so eine Badeplattform mit den Stufen, da kann man absolut sicher anlegen. Bei den Leinen muss man allerdings mit Spring arbeiten, wie Sie sehen, da der Wind die Leinen und die Kugelfender sonst zu stark beansprucht. Wir hatten vier Leinen, dies ist eigentlich auch der Standard. So ein Heck mit dieser Badeplattform ist eigentlich nun auch der Standard. Wobei das Anlegen und nicht das Baden das Primäre ist. Man beachte auch die guten und sicheren Handläufe (Reling). Auf dem Boot (43 Fuß) waren nur meine Frau und ich, also absolut einfach zu handeln. Übrigens war auch das Fahrrad sicher und vollkommen störungsfrei an der Reling festgemacht. Nur so kann ich Fahrräder zur Mitnahme empfehlen, alles andere ist fahrlässig. Beachten Sie auch die vorbildliche Fenderaufhängung und die guten wirkungsvollen Scheuerleisten, vom maritimen Teakholzboden auf der Badeplattform und der Brücke (Sonnendeck) wollen wir gar nicht reden. RJS 22.8.09 Barrow River & Grand Guide: Ein „Badoir“ (Irisch Steuermann) alias Gerhard Mayer, übrigens ein Experte der irischen Sprache und Essayist über Bootsthemen, aus Ismanning bei München, hat zu diesem Thema auch einmal etwas geschrieben, nachzulesen unter: http://www.wasserwege.net/news8.htm BTW.: Auch noch eine alte Sache, es gibt in Irland Dosenbier mit der Aufschrift „Draught“, das hatte ich von Mr. Noble 1989 als Erster erhalten. Es soll angeblich wie gezapftes Bier schmecken, dies wird durch das besondere Treibgas in der Dose erzeugt. Zumindest hat das Guinness besser, als aus der Flasche, geschmeckt. RJS 22.8.09 In eigener Sache: Wie Sie schon festgestellt haben, ist das Forum z. Zt. gestört. Es soll aber bald wieder funktionieren. Wir werden aber gründlich überlegen, ob wir dort noch Beiträge absetzen, solange sich dort Rabulisten und "Scherzbolde" tummeln. Eventuell werden wir einige Mitglieder löschen die nicht zu unserem Stil passen. Ansonsten haben wir ja noch andere Möglichkeiten. Der Absatz unseres "Shannon Guide II" ist weiterhin gut. RJS 22.8.09 |
Qickinfos zu irischen Revieren (Navigation etc.)
finden Sie nur
mehr in besonderen Ausnahmefällen in unserem sehr
subjektiven
Gästebuch/Tagebuch/Blog
bis hier wieder ein
update stattfindet und wichtige Infos auch hier
aufgenommen
werden.
Auch
dies entfällt ab dem
14.7.08. Nur
in den Guides finden Sie alle Infos.
Alle unsere Infos dienen nur dem Update
unserer Publikationen,
sind also nicht an jedermann gerichtet.
Wir lesen keine
anderen Blogs, Websites,
Web-Tagebücher, Foren, Podcasts, Twitter-Nachrichten etc.!
Unsere eventuellen Erwähnungen in diesen Medien bleibt also
von
uns unwidersprochen, dies darf aber nicht als Akzeptanz verstanden
werden. Infos oder Nachrichten an uns, deshalb ausnahmslos nur auf
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Wichtige Nachrichten aber ausnahmslos nur per Brief. Briefadresse siehe
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